Auf dem Weg zur „gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ stand eine neue Etappe an: Hauptlinie ist, das Leben in den (vormals „Pfarren“, dann:) „Gemeinden“ in seiner Lebendigkeit zu fördern. Dazu galt es, in den Pfarrgemeinderäten zu definieren, „was uns überhaupt ausmacht, welche Schwerpunkte wir leben, was wir im größeren Miteinander einbringen – ohne welche (unserer) Bereiche der zukünftig gemeinsamen Pfarre Wesentliches fehlen würde“. Aus folgenden Pfarren liegen nach intensiver Arbeit in Pfarrgemeinderatssitzungen bereits Ergebnisse vor:
(Einleitung: EliFlo-live, Gerald Gump)